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Kolumne

Es kommen zu viele und die falschen Ausländer

Sie hat keine einfache Aufgabe übernommen und trotzdem, die neue SP-Asylministerin Elisabeth Baume-Schneider hat bereits den Bezug zur Realität verloren: Statt das Asyl-Chaos zu beenden, will sie mit sogenannten Resettlement-Programmen noch mehr Probleme ins Land holen.

Gewohnheit – Weisheit unseres Körpers

Gewohnheit – in diesem kleinen Wort steckt das, was das Leben vieler ausmacht. Die Routine, die Tradition, der Alltag. Dinge machen, wie man sie schon immer machte. Gewohnheiten haben einen ziemlich grossen Einfluss auf unser Schicksal.

Galoppierender Gender-Wahnsinn

Der Gender-Wahn greift immer weiter um sich – von «genderneutralen» Toiletten bis zur Verhunzung unserer Sprache. Bereits Schulkindern wird die Gender-Ideologie eingeträufelt. Es ist Zeit, dem Treiben einen Riegel zu schieben.

4 Milliarden Franken verloren

Der AHV-Fonds, heute compenswiss genannt, verlor im letzten Jahr um die vier Milliarden Franken. Das Problem fängt dort an, wo Leute sich dafür einsetzen, dass er noch mehr verliert.

Vom Rechtsstaat zur Bananenrepublik

Dürfen russische Oligarchen zum Wiederaufbau der Ukraine in der Schweiz einfach enteignet werden? Landauf und landab werden teilweise hitzige Diskussion über dieses Thema geführt.

Was der Fall Berset-Ringier für die Schweiz bedeutet

Das Innendepartement von Bundespräsident Alain Berset steckt mit dem Ringier-Verlag unter einer Decke. Darunter leidet die Glaubwürdigkeit von Politik und Medien.

Besinnlich in einer Welt, die total von Sinnen ist

Fühlen Sie sich auch überanstrengt vom Weltgeschehen? Was da pausenlos auf uns einprasselt, ist schwer auszuhalten und noch schwerer einzuordnen. Sich einen Reim auf etwas zu machen, heisst ja auch, sich ein wenig zu beruhigen, aber beides will sich nicht recht einstellen. Hand aufs Herz: Der Schweizer Arbeitsalltag ist eine einzige Anspannung, eine Veränderungsspannung, da bleibt kein Stein auf dem anderen.

«Ich will eifach go Bullä schlah»

Unvergessen bleibt die Aussage eines Dreikäsehochs mit erkennbarem Migrationshintergrund im Jahr 2009 direkt in das Mikrofon eines «TeleZüri» Reporters auf die Frage, was er am Rande der 1. Mai-Krawalle dort mache: «Ich will eifach go Bullä schlah!»

Die Schweizer Armee muss das Land wieder schützen können

Das Beispiel der Ukraine zeigt uns dramatisch, dass in Europa nach wie vor mit Kriegen zu rechnen ist. Die Schweizer Armee muss massiv gestärkt werden, um wieder verteidigungs­fähig zu sein.

Falsch abgebogen

«Die heutige Jugend ist nur noch am Handy», «Kein Wunder sind deine Noten schlecht, wenn du immer nur am Handy bist» oder «Du hast das nicht mitbekommen, weil du in diesem Moment sicher am Handy warst.»